Häts vun Kölle

Über Uns

Daniel und Marcel lernten sich 2014 auf der Arbeit kennen und fingen ein Jahr später das gemeinsame Musizieren an, wenn auch damals in einem ganz anderen Genre.

Im Sommer 2016 wagten sie sich zum erste Mal an Kölsche Musik heran. Sie bauten sich ein Portfolio aus allen Epochen und Genres auf - von den Bläck Fööss bis Kasalla- welches in ihrem Näheren Umfeld große Zustimmung fand.

Daniel und Marcel fingen an gemeinsam auf Geburtstagsfeiern der Freunde, Weihnachtsfeiern der Kollegen und vor Publikum jeglicher Art im Park aufzutreten. Dabei fiel ihnen auf wie sehr die Menschen in und um Köln es mögen, nein sogar lieben, mitzusingen und gemeinsam zu feiern.

Der Name "Häts Vun Kölle" soll als Wortspiel eine Verbindung aus dem Kölschen Wort „Herz“ und dem englischen „Hats“ (Hüte) schaffen. Zu klassischen, modernen, schnellen, langsamen, lauten und leisen Kölschen Tönen soll gesungen, getanzt, geschunkelt und gesprungen werden. Immer nach dem Motto: „Eigentlich wollen wir gar nicht selbst singen!“

Marcel

Nachdem Marcel im Jahre 2003 feststellen musste, dass er keinerlei Talent hat, um ein „richtiges Instrument“ zu spielen, entdeckte er seine Liebe zum Schlagzeug. Mit der Zeit sammelte er in verschiedenen Bands Erfahrung damit, während des Schlagzeugspielens auch zu singen - und damit hat er bis heute noch nicht wieder aufgehört. Aufgrund von Lärm, Logistik und körperlicher Anstrengung hat sich Marcel entschieden für die „Häts vun Kölle“ vom Schlagzeug zur Cajon zu wechseln. Damit sorgt er für das rhythmische Unterlegen der Songs. Beim Gesang ist Marcel als Ergänzung zu Daniels klarer, heller Stimme zudem für den etwas raueren Bass zuständig.

Daniel

Nachdem er als Kind in einen Topf mit Zaubermusik gefallen war, stieg Daniel mit einer Gitarre in der Hand und einem Lied auf den Lippen wieder heraus. Von nun an sollte man ihn nur noch singend und zupfend durch die Länder ziehen sehen und hören. Auf seinen Wegen lernte er Marcel kennen, der mit stetig wachsender Begeisterung auf Gegenständen trommelte. Fasziniert von den rhythmischen Klängen stimmte Daniel mit ein und fortan zogen die beiden mit Hut und Gepäck zusammen durch die Lande. Mit Klampfen- und Klimpertönen steuert er den harmonischen Teil zu Marcels rhythmischen Untergrund bei, während er sich im Gesang vornehmlich um die filigraneren Passagen kümmert.

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